Der Konzern kann damit die Domains .com, .net, .org, .biz, .info, .name und .pro direkt vermarkten. Der Schritt stehe im Zusammenhang mit Microsofts neuem Angebot ‘Office Live’, hieß es von Rich Miller, Analyst beim Internet-Dienstleister Netcraft.
Dieses Web-basierte Angebot befindet sich derzeit in der Betaphase. Es richtet sich vor allem an kleinere Firmen, die via Office Live auch ihre Webpräsenz hosten lassen können. Dafür bediente sich Microsoft bislang der Dienste des australischen Registrars Melbourne IT.
Übernehme Microsoft die Registrierung der Top Level Domains selbst, könne das Unternehmen Kosten sparen, sagte Miller. Er glaube jedoch nicht, dass Redmond wie ein herkömmlicher Registrar agieren werde. Es gehe vor allem um Office Live.
Das Domain-Geschäft diene Microsoft dazu, eine Beziehung mit dem Kunden zu etablieren, so Miller. “Dann werden zusätzliche Dienste angeboten”. Als Registrar erhalte Microsoft zudem einen besseren Zugang zu den Domain-Datenbanken und könne so seine Suchlösung ‘Live Search’ verbessern.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.
Neun von zehn deutschen Managern erwarten, dass der Einsatz von KI auf ihre Nachhaltigkeitsziele einzahlen…
Intergermania Transport automatisiert die Belegerfassung mit KI und profitiert von 95 Prozent Zeitersparnis.
Cyberattacken finden in allen Branchen statt, und Geschwindigkeit und Häufigkeit der Angriffe werden weiter zunehmen,…