Nicht betroffen von dem Sicherheitsproblem ist der im Oktober veröffentlichte Firefox 2.0, heißt es in den Security Advisories von Mozilla. Die Sicherheitsexperten von Secunia und des FrSIRT (French Security Incident Response Team) stufen die Lücke als “hochkritisch” beziehungsweise “kritisch” ein.
Die Mozilla Foundation rät betroffenen Anwendern dringend, die Lücke so schnell wie möglich zu stopfen. Gleichzeitig werden mit den Advisories zwei weitere Sicherheitslücken und eine Reihe von Bugs gestopft, durch die ein System zum Absturz gebracht werden oder von Hackern übernommen werden könnte. In den Versionen Firefox 1.5.0.8, Thunderbird 1.5.0.8 und SeaMonkey 1.0.6 wurden die Probleme behoben.
Gleichzeitig hat Mozilla angekündigt, den Support für den Firefox 1.5 zum 24. April nächsten Jahres zu beenden. Ab dem Datum werden Sicherheits-Patches und andere Updates für die Version 1.5 eingestellt. Das bedeutet, dass Firefox-Nutzern sechs Monate Zeit gegeben wird, bevor sie auf die neue Version des Browsers umsteigen müssen – dasselbe Zeitfenster hatte Mozilla bereits Firefox-1.0-Nutzern eingeräumt, bevor die Updates für diese Version eingestellt wurden.
Innerhalb der Mozilla Foundation wird derweil diskutiert, wie der Firefox 3.0 aussehen soll. Laut Roadmap soll er in einem Jahr erscheinen.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…