Die Technik erlaubt es, dass viele hundert Rechenkerne gleichzeitig eine Aufgabe bearbeiten und so ihre Fähigkeiten multiplizieren. Nvidia will sich mit solchen Erfindungen als Innovationstreiber profilieren. Dies ist die erste Neuerung des Unternehmens, seit sich Intel für das Start-up zu interessieren schien.
Wie der Hersteller von Grafik- und Medienprozessoren mitteilte, können die Kerne mit der neuen Erfindung untereinander kommunizieren – eine Voraussetzung für die Zusammenarbeit. Damit will der Hersteller eine bis zu hundertmal bessere Rechenleistung erreichen. Die CUDA-Technologie wird mit den neuen Grafikchips ‘GeForce-8800’ greifbar, da diese die Technik unterstützen werden.
Sie ist in der konkreten Anwendung entweder über einen separaten Computing-Treiber abrufbar, sofern dieser mit DirectX oder OpenGL kommuniziert. Alternativ können Anwender auch den ‘C Compiler’ von Nvidia nutzen, damit Funktionen wie Parallel Data Cache und die potentielle Zusammenarbeit von 128 Thread-Prozessoren mit 1,35 GHz möglich werden. Der hauseigene Compiler und das CUDA Software Developers Kit sind bei Nvidia erhältlich.
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