Die Stiftung wurde 1969 von Ute und Siegfried Steiger gegründet. Das Paar hatte in diesem Jahr seinen neunjährigen Sohn Björn verloren – weil dieser nach einem Verkehrsunfall nicht rechtzeitig medizinische Hilfe bekam.
Durchschnittlich gehen in Deutschland unter den Nummern 110 und 112 pro Tag etwa 60.000 Handy-Notrufe ein – sehr viele davon mit falschen oder fehlenden Ortsangaben, teilte die Stiftung mit. Mit LifeService sei es jedoch möglich, ein Unfallopfer in Sekundenschnelle zu lokalisieren. Bis Anfang 2007 sollen alle deutschen 112-Notrufleitstellen mit dem Dienst ausgestattet werden.
Um den Service nutzen zu können, ist eine Registrierung unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 10 11 599 notwendig. Innerhalb Deutschlands ist der Dienst kostenlos. Im Ernstfall wählt der Verunglückte den Notruf 112 über das Handy. Das mobile Gerät kann dann über die Ortungsplattform lokalisiert werden.
Je nachdem, ob ein Handy mit einem GPS-Chip oder einem GPS-Zusatzgerät ausgestattet ist, wird eine Genauigkeit bis auf wenige Meter erzielt. Auch mit einem normalen Handy kann eine Funkzellenortung durchgeführt werden – genauso schnell, allerdings mit geringerer Genauigkeit.
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