Intel hat die Lizenz entsprechenden Software-Produkten angefügt, um so die persönlichen Daten von Handy-Besitzern besser zu schützen. Hintergrund ist, dass in immer mehr mobilen Geräten Tracking-Technologien eingesetzt werden, um zielorientierte Services anzubieten.
Auf einem Smartphone oder einem ultramobilen PC arbeitet die entsprechende Software meist mit GPS-Technologie (Global Positioning System), um maßgeschneiderte Informationen zu liefern – beispielsweise nahegelegene Restaurants oder Kinos und deren Programme.
Der Nachteil solcher Features ist, dass die Geräte umgekehrt dazu benützt werden können, um eine Person aufzuspüren, wenn die Positionsdaten nicht geheim gehalten werden. Der Missbrauch solcher Daten können im schlimmsten Fall zu einer physischen Bedrohung werden, befürchtet Intel.
Der Konzern hat deshalb die ‘Eclipse Public License’, die Intel für seine Software-Applikation ‘Privacy Observant Location System’ (POLS) nutzt, mit einem Datenschutz-Zusatz ergänzt. Der Anhang verlangt, dass ein Anbieter den Endnutzer darüber informieren muss, welche Informationen aufgezeichnet und wie lange sie gespeichert werden. Zudem wird von den Entwicklern verlangt, eine Option zu integrieren, durch die der Nutzer solche Einstellungen verändern kann.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…