Bei der Hardware erreichte der Konzern laut Steve Mills, Chef der IBM-Software-Gruppe, eine Bruttoertragsmarge von 37,7 Prozent. Im Dienstleistungsgeschäft waren es 27,8 Prozent.
“Software ist die profitabelste Sparte von IBM”, sagte Mills dem Handelsblatt. Auch wenn IBM jüngst auffallend viele Software-Unternehmen gekauft habe, wolle man das bisherige Geschäftsmodell eines IT-Dienstleisters mit den Sparten Software, Hardware und Services beibehalten.
“Die Übernahmen haben vielleicht die Aufmerksamkeit erhöht, aber Zukäufe waren schon immer Teil der Strategie im Bereich Software”, so Mills. Seit dem Jahr 2000 habe der Konzern immerhin 42 Unternehmen zugekauft – darunter zuletzt FileNet für 1,6 Milliarden Dollar und Internet Security Systems für 1,3 Milliarden Dollar.
“Wir kaufen im Schnitt zehn bis zwölf Firmen pro Jahr.” Diesen Kurs wolle man fortsetzen. Bei Zukäufen setze IBM auf einen “sehr partnerschaftlichen Weg”. Feindliche Übernahmen kämen für den Konzern nicht in Frage, sagte Mills.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.