Das Unternehmen will sich dabei das elektrische Feld des Körpers zunutze machen, heißt es in dem im Internet veröffentlichten Patentantrag. Demnach sollen zwei Elektroden, die keinen direkten Hautkontakt benötigen, Musik von einem Musikplayer übertragen, vom Gürtel bis zu den Ohren.
Wie es von Sony heißt, ist die Technik derzeit zwar noch anfällig für Störungen durch andere elektrische Felder. Dennoch reiche die Lösung aus, um Dateien mit einer Geschwindigkeit von 48 Kilobit pro Sekunde zu übertragen. Dabei kommt das von Sony entwickelte Musikformat ATRAC3 zum Einsatz.
Damit dürfte die Klanqualität des menschlichen Musikplayers in etwa der eines Kassettenrekorders entsprechen. Bei einem MP3-Player mit sehr guter Qualität werden die Daten mit einer Geschwindigkeit von 128 bis 192 Kilobit pro Sekunde übertragen.
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