Die ‘Defense Advanced Research Projects Agency’ (Darpa) will die neuen Geräte der Petaflop-Klasse mit mehreren hundert Millionen Dollar anschieben. IBM erhält beispielsweise 244 Millionen Dollar für diesen Regierungsauftrag im weiteren Sinne.
Cray, einer der Supercomputing-Pioniere, um die es im Schatten der japanischen NEC letzthin etwas ruhig geworden war, rückt mit einem Schub von 250 Millionen Dollar wieder ins Licht. Cray-CEO Peter Ungaro nannte dies folglich “einen großen Tag für Cray und die Supercomputing-Gemeinde weltweit”.
Dazu gehört, streng genommen, auch Sun Microsystems. Die Kalifornier hatten sich auch um die Gelder bemüht und eigene, innovative Techniken vorgeschlagen. So wollte Sun mit einer drahtlosen Verbindungstechnik namens ‘Proximity Communication’ punkten. Diese erlaubt es Chip-Kommunikation ohne direkten Kontakt zu bauen. Die Ablehnung durch die Darpa lässt auf mangelnde Risikobereitschaft schließen, so wird die größere Erfahrung im Bereich Supercomputing bei IBM und Cray angeführt. Sun hingegen ließ verlauten, der Einsatz habe sich trotz des Neins gelohnt, weil die Technik so schneller fertig geworden sei und nun in kommerziellen Produkten dafür sorgen könnte, dass Sun die Nase vorn hat.
Die zunehmende Verflechtung von IT-Dienstleistern und Unternehmen erhöht gleichzeitig die Cyberrisiken, warnt Nadine Schmitz von…
Rasant steigende Datennutzung deutet auf zunehmendem Mangel an Rechenzentren und günstige Mietwachstumsprognosen in den wichtigsten…
KI-Trends 2025: Demokratisierung der KI, integrierte Entwicklerportale und adaptive KI-Systeme.
Ausmaß der Gefahren ist umfassender als bisher wahrgenommen und ein handeln dringend erforderlich, warnt Andy…
Merck bringt eine Digital-Trust-Plattform an den Markt. Deren Ziel: höhere Produktsicherheit und Schutz vor Produktfälschung.
Mit dem bevorstehenden Support-Ende für SAP IDM müssen viele Unternehmen ihre IAM-Strategie überdenken, erklärt Moritz…