Dazu haben die Forscher des australischen Forschungsinstituts CSIRO (Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization) in ein handelsübliches Baumwoll-T-Shirt mehrere Sensoren eingebaut und diese mit einem Computer verbunden.
Mit dem linken Arm steuert der ‘Luft-Gitarrist’ die Akkorde, mit der rechten Hand wird geschlagen. “Du kannst herumspringen und dabei einen Sound produzieren wie bei einem MP3-Player”, lobte einer der Erfinder, Richard Helmer von der regierungsamtlichen Organisation für wissenschaftliche und industrielle Forschung, die neue Entwicklung.
Nach seinen Worten verfügen die T-Shirt-Ärmel in Höhe des Ellbogens über Sensoren, die die Bewegungen während des Luftgitarrenspiels auffangen und an einen Computer senden. Dieser setzt die Schwingungen dann in Töne um. Mit dem “tragbaren Instrumenten-Shirt” können laut Helmer selbst Laien, die kein Instrument und nicht einmal einen Computer beherrschen, gute Musik machen. Das neuartige T-Shirt funktioniert auch bei Tamburin-Spielern.
Trotzdem: Fast jeder, der schon einmal einem passionierten Luftgitarrenspieler bei der Arbeit zugeschaut hat, wird froh gewesen sein, dass er sich das ganze nur anschauen – und nicht auch noch anhören – musste.
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