Der ‘Personal Internet Communicator’ (PIC) kostete rund 250 Dollar, Monitor inklusive, und war vor allem für Indien und Lateinamerika vorgesehen. Mit dem Low-Cost-Rechner verfolgte der Chiphersteller ein ehrgeiziges Ziel. Die AMD-Kampagne ’50×15′ sollte helfen, dass bis zum Jahr 2015 die Hälfte der Weltbevölkerung mit einem Internetanschluss versorgt ist.
Die Entwicklungshilfe hat sich für den Hersteller nicht gelohnt. In der Firmenzentrale hatte man gehofft, trotz des niedrigen Preises Umsatz generieren zu können. Dazu kam es nicht, im Gegenteil: viele von den verschifften Geräten kamen wieder zurück. Fast 16 Millionen Dollar operativer Verlust der PIC-Sparte in den ersten neun Monaten dieses Jahres standen auf der Sollseite.
Nichtsdestotrotz will AMD sein Engagement in der Organisation ‘One Laptop Per Child’ fortführen, die daran arbeitet, 100-Dollar-Notebooks für die Ärmsten zur Verfügung zu stellen.
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