Es handelt sich dabei um den Mischkonzern Sistema. Wladimir Jewtuschenkow sagte gegenüber dem Spiegel, er wolle gemeinsam mit der Telekom “Vodafone und all die anderen” hinter sich lassen. Er bestätigte bereits geführte Gespräche mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel und Russlands Präsident Wladimir Putin in dieser Sache, sagte aber nichts näheres darüber.
“Wenn Berlin und die Telekom zu dem Schluss kommen, es kann gemacht werden, werden wir das angehen – wenn wir nicht erwünscht sind, werden wir auch nichts unternehmen”, versicherte er laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung. Er verfolge außerdem, entgegen anderslautender Gerüchte, nicht das Ziel eine Sperrminorität bei dem deutschen Konzern zu erreichen. “Wir verfolgen keine politischen Ziele”, sagte er. Und: “Der Staat sitzt immer am längeren Hebel.” Wenn also die Bundesregierung Einwände habe, werde sich sein Konzern zurückziehen.
Wie die Financial Times Deutschland weiter berichtet, gebe es kritische Stimmen aus der Bundesregierung. Damit seien diese Avancen vorerst vom Tisch, heißt es hier. Weitaus realistischer seien die Pläne, Teile von T-Systems zu veräußern. Der frisch gewählt Telekom-Vorstand René Obermann soll die bereits einmal begonnenen und wieder abgebrochenen Gespräche mit dem französischen IT-Anbieter Atos Origin wieder aufgenommen haben.
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