Der Microsoft-Browser erkannte insgesamt 243 Test-Phishing-URLs nicht, während dem neuen Firefox lediglich 117 Webseiten durch die Lappen gingen. Verantwortlich für den Vorsprung ist nach Angaben von Mozilla ein Feature, das Phishing-Seiten besser als andere Browser identifizieren könne.
Das Tool überprüft Webseiten, die der Benutzer ansteuert, anhand einer Liste bekannter Phishing-Seiten. Diese Checkliste ist auf dem Rechner des Anwenders gespeichert und wird automatisch alle halbe Stunde aktualisiert. Außerdem kann Firefox so konfiguriert werden, dass die angesurfte Seite mit einer Blacklist verglichen wird, die Google bereitstellt.
Mit der ‘Ask Google’-Funktion habe Firefox 81 Prozent der Phishing-Seiten erkannt, sagte Window Snyder, Chief of Firefox Security bei Mozilla, gegenüber US-Medien. Das Schwierigste sei, die Listen up to date zu halten, da sich die Malware-URLs binnen Minuten ändern könnten. Die Tests hat Mozilla selbst durchgeführt.
Beide Browser hatten kurz nach ihrem Start bereits selbst mit Sicherheitslücken zu kämpfen. So war IE7 schnell mit einer Spoofing-Attacke angegriffen worden, die eine Schwachstelle beim Erkennen von gefälschten Webseiten ausnutzte. Und auch Firefox 2.0 hatte mit einem Leck zu kämpfen, das DoS-Angriffe erlaubte.
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