Die Lösung, die in Europa, Asien und Lateinamerika angeboten wird, heißt ‘Remote IP Application Management’.
Darin sind Beratung und Kontrolle beim Dienstleister enthalten. Außerdem gibt es laut einer Mitteilung von Verizon eine vielschichtige Überwachung: Anwendungen sollen genauso beachtet werden wie die Infrastruktur und die Server-Betriebssysteme. Die Kontrolle kann dabei über mehrere Standorte hinweg schnell und einfach durchgeführt werden, heißt es.
Das Angebot trägt der zunehmenden Umstellung der Firmen auf IP-Kommunikation Rechnung. Konvergente Netze betreiben, heißt schließlich auch, die Datenströme zu überwachen. Dies ist eine komplexe Aufgabe, die Dienstleister den Firmen gern gegen Bezahlung abnehmen wollen.
Verizon adressiert speziell die Kunden, die eines der folgenden Probleme lösen wollen: Gestaltung des Services und der Infrastruktur durch die Nutzung standardisierter Netzarchitektur-Modelle sowie von Messwerkzeugen zur quantitativen Umfangsbestimmung; Management von Hardware- und Software-Einsatz; Festlegung von Performance-Kriterien zur Überwachung der Kapazität, Ausfallsicherheit und Verwaltungsfähigkeit der gesamten Applikationsinfrastruktur. Außerdem gibt es Monitoring-, Management-, Security-, Backup- und Recovery-Systeme zur Identifizierung und Behebung von Leistungsabfällen. In den USA können Kunden den Dienst bereits seit Ende des Jahres 2005 bestellen.
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