Der Prototyp, den das Projekt ‘One Laptop per Child’ nun vorgestellt hat, übertrifft diese ehrgeizigen Ziele sogar. Leider am falschen Ende. Statt 100 Dollar soll der giftgrüne, Schmutz abweisende elektronische Kinderfreund nämlich 150 Dollar kosten.
“Das Ziel ist, bis 2008 auf 100 Dollar zu kommen”, erklärte Walter Bender, von der gemeinnützigen Organisation. Das Display und die Batterie seien es, die den Preis unerwartet nach oben getrieben hätten, so Bender.
Die Idee hinter diesem Laptop ist, Regierungen eine günstige Rechnerplattform anzubieten. Ärmere Länder sollen im großen Umfang die Geräte abnehmen und sie kostenlos an Kinder weitergeben. Damit wollen die Mitarbeiter des Projektes, Kindern und Jugendlichen eine bessere und zeitgemäße Ausbildung ermöglichen.
Ab Sommer 2007 soll das Gerät an Kinder in Libyen, Nigeria, Argentinien und Brasilien ausgeliefert werden. Alleine in Libyen sollen es etwa 1,2 Millionen werden. Vier weitere Millionen werden dann an die anderen Staaten abnehmen. An den Entwicklungskosten haben sich neben dem MIT auch die Unternehmen AMD, eBay, Google und Red Hat beteiligt.
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