Es handelt sich um ein IP Multimedia Subsystem (IMS) mit integrierter Voice Call Continuity (VCC).
Die Technik ermöglicht es den Nutzern von Dual-Mode-Geräten, zwischen WiFi oder WiMAX-Hotspots sowie GSM-, CDMA- und UMTS-Mobilfunk-Netzen “nahtlos” zu wechseln, heißt es.
Die VCC-Lösung entspicht dabei dem Standard ‘3rd Generation Partnership Project’ (3GPP) und sichert, dass die Sprachverbindungen bei der Übergabe zwischen IMS Domains und Circuit Switched Domains (CS) aufrecht erhalten werden. Zudem bleibt die Sprachqualität gleich.
IMS sei die Grundlage für konvergente Mobilfunk- und Festnetze der nächsten Generation, hieß es von Zha Jun, Direktor der IMS-Produktlinie von Huawei. VCC trage “entscheidend” dazu bei, dass sich die IMS-Technik durchsetze.
Huawei liefert im Rahmen der Kooperation Komponenten für den Netzaufbau. Die Dual-Mode-Handys werden von E28 gestellt.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…