Beide Unternehmen haben einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Dieser steht derzeit unter Vorbehalt, da die Aufsichtsbehörden noch zustimmen müssen.
IBM ist im Rahmen des Vertrages für die Modernisierung, die Standardisierung und die Weiterentwicklung der Kredit-Software der HVB verantwortlich. In strategischen IT-Projekten wird IBM mit der HVB die entsprechenden Lösungen erarbeiten. IBM gründet zudem eine neue Tochtergesellschaft mit einem ‘Center of Competence’ für Bankanwendungen.
Die HVB hatte ihre IT in einer eigenen Tochter gebündelt, der ‘HVB Information Services’. Diese fungierte als IT-Allrounder, der von Consulting und Software-Entwicklung bis zum IT-Betrieb und zu Services das ganze Spektrum der IT-Dienstleistungen für die Bank abdeckte.
Vom Vertrag mit IBM erhofft sich die Bank jetzt “Synergien aus dem Zusammenschluss mit der UniCredit im IT-Bereich” sowie Kosteneinsparungen. Gegenwärtig hat HVB Information Services noch rund 1800 Mitarbeiter. Zum 1. Januar 2007 wechseln bis zu 365 Mitarbeiter an den Standorten München und Hamburg zu IBM.
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