Insgesamt sind aufgrund der Aktivitäten in Ländern Europas und des Nahen Ostens 129 Klagen anhängig, die sich Microsoft auf die Fahne schreibt.
Die Kampagne von Microsoft dauerte bisher erst 8 Monate, hieß es. In dieser Zeit war ein Fall eines türkischen Phishers besonders hervorstechend. Er erhielt von einem Gericht in der Türkei eine Haftstrafe von zweieinhalb Jahren. Dieses Beispiel betonte Microsoft, da dies besonders strenge Urteil abschreckende Wirkung entfalten soll.
Die Global Phishing Enforcement Initiative, wie das Engagement von Microsoft heißt, soll weitergeführt werden. Manchmal sei es notwendig, dass ein Hersteller mit globaler Bedeutung eigene juristische Aktivitäten entfalte, sagte Nancy Anderson, Deputy General Counsel bei Microsoft. Zu den 129 Verfahren haben Microsoft und andere IT-Firmen Fakten oder Beweismaterial beigetragen.
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