Die beiden Unternehmen hatten Anfang November eine technische Kooperation und gemeinsame Forschungen vereinbart. Redmond gelobte zudem, keine Patentklagen gegen die Anwender von Novells Suse Linux anzustrengen.
Anschließend hatten jedoch Linux-kritische Äußerungen von Microsoft-CEO Steve Ballmer für Wirbel in der Branche gesorgt. Zudem kritisierten der Linux-Distributor Red Hat und die Free Software Foundation den Deal. Novell sah sich zu einer Klarstellung gezwungen.
Jetzt hat sich auch IBM geäußert. Der Microsoft-Novell-Vertrag sei für Linux nützlich, sagte Scott Handy, IBM Vice President Worldwide Linux and Open Source, dem Branchendienst Linux Watch. IBM unterstütze Open Source und offene Standards und applaudiere jeder Bemühung, den Graben zwischen Linux und Windows zu überbrücken, so Handy.
Zudem pflichte IBM in dieser Sache der Stellungnahme des ‘Open Invention Network’ (OIN) bei. Dieses hatten IBM, Novell, Red Hat, Philips und Sony im November 2005 gegründet. Zweck des Netzwerkes ist es, Linux-Patente aufzukaufen und auszutauschen. Mit dem Abkommen habe Microsoft anerkannt, dass Linux eine wichtige Größe der IT-Branche sei, hieß es vom OIN.
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