Damit ist der Markt weiter gewachsen – trotz geringer Preise und Server-Alternativen wie Virtualisierungs-Software. Laut IDC wuchs der Server-Umsatz im dritten Quartal weltweit um 3,5 Prozent und belief sich auf einen Wert von 12,9 Milliarden Dollar.
Einer der wichtigsten Markttreiber waren Blade Server. Der Blade-Umsatz stieg im Vergleich zum zweiten Quartal um 30 Prozent und liegt jetzt bei 738 Million Dollar. Auch der Umsatz von High-End-Servern legte um 9 Prozent zu. Am langsamsten wuchs der Verkauf von Low-End-Servern: 3,8 Prozent. Der Absatz der Mid-Range-Server ging dagegen um 2,3 Prozent zurück.
IBM blieb laut IDC mit einem Marktanteil von 33 Prozent der größte Server-Verkäufer. Der Hersteller konnte seinen Anteil gegenüber dem dritten Quartal 2005 damit um 6,8 Prozent ausbauen. Auf den Plätzen folgen Hewlett-Packard, Dell und Sun. In Sachen x86-Server-Chips machte AMD im dritten Quartal 19,8 Prozent des Umsatzes, Intel kam 80,2 Prozent.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.