Der LCD-Bildschirm sei mit etwa 0,82 Millimeter etwa so dick wie eine Kreditkarte und werde künftig in Handys verbaut werden, heißt es von Samsung. Zusammen mit einer speziellen Schutzschicht könnten dann Handyhersteller Telefone bauen die zwischen 1,4 und 2,4 Millimetern dick sind.
Zudem könnten diese Bildschirme stärkere Stöße vertragen als die aktuellen LCDs. Dafür sorge ein Schutzschild mit den Namen ‘i-Lens’; der auch zu einem geringeren Abstand zwischen Oberfläche und dem LCD-Pannel verhelfe. So könne das Display reflektiertes Sonnenlicht vermindern. Damit ist das Display auch in hellem Sonnenlicht besser lesbar als vergleichbare Produkte.
Den größten Beitrag für die Stärke eines Displays stammt von der Lichtplatte. Um das Display möglichst dünn herstellen zu können, haben die Entwickler bei Samsung vor allem den Unterbau und die Glasschicht der Lichtquelle überarbeitet.
Wie KI entlang der Produktlebenszyklen strategisch unterstützen kann, um Prozesse zu optimieren, Innovationen zu beschleunigen…
Wie sich mit KI die Art und Weise des Markenengagements gestalten und grundlegend verändern lässt.
Regulatorischen Rahmenwerken für KI zwingen Unternehmen, Transparenz, Verantwortlichkeit und Risikomanagement in ihre KI-Anwendungen zu integrieren.
Mit dem Quantum Act will die EU erstmals eine koordinierte Strategie auf den Weg bringen,…
Telekom und Qunnect gelingt stabilste und längste Übertragung von verschränkten Photonen über ein kommerzielles Glasfasernetzwerk.
Mit genKI gerät die Ära von Software as a Service ins Wanken. Die Alternative sind…