Der Berggi-Dienst ermöglicht es auch Anwendern von Low-End-Geräten, E-Mail-Push und mobiles Instant Messaging zu nutzen. E-Mail-Push-Dienste werden derzeit vor allem mit den vergleichsweise hochpreisigen Smartphones genutzt.
In den USA ist der Berggi-Dienst bereits verfügbar. Die Software steht zum Download und kann einfach auf Handys installiert werden. Die Rechnungssysteme der US-Mobilfunkanbieter Verizon Communications und Sprint Nextel werden jedoch noch nicht vollständig unterstützt.
Die Anwender der Berggi-Software können mit einem Low-End-Handy E-Mails und Instant Messages senden und empfangen – darunter in die Internet-Dienste von Google, Microsoft und Yahoo. E-Mail-Anhänge können jedoch nicht verschickt werden.
Der US-Dienst kostet etwa 10 Dollar im Monat. Noch in dieser Woche startet Berggi auch in Spanien. Lösungen für Großbritannien und Italien sollen im nächsten Jahr folgen.
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