Sun hatte nach jahrelangem Ringen am 13. November beschlossen, die Java-Desktop- und Java-Mobile-Software unter die Open-Source-Lizenz GPL V2 (General Public License Version 2) zu stellen.
Dieser Schritt habe große Auswirkungen auf die Open-Source-Welt, sagte Jeff Waugh, Director der Gnome Foundation, dem Branchendienst Infoworld. Jetzt sei der Weg für die Ausbreitung von Java auf dem Desktop frei. “Java ist nun Open Source, das heißt, es kann in jede Linux-Distribution per default eingebunden werden.”
Das erlaube es den Gnome-Entwicklern, Desktop-Applikationen in Java schreiben und diese zusammen mit Linux zu vertreiben. Damit könne Java auf dem Desktop nun mit C und C++ konkurrieren, so Waugh. Zudem werde es einfacher, mobile Anwendungen zu entwickeln.
Open Source Java mache Java außerdem mit Mono wettbewerbsfähiger, der Open-Source-Implementierung von Microsofts Plattform Dotnet. Eine spannende Frage sei, wie sich die Marktanteile von Java und Mono verändern werden, sagte Waugh.
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