Der Industrieverband schlägt in einem Papier mit dem Titel ‘Deployment of UMTS in 900 MHz-Band’ vor, Teile des GSM-Kanals im 900-MHz-Band für Datendienste freizuräumen.
So könnten die bestehenden Sendemasten des GSM-Netzes kostengünstig mit einem UMTS-Sender nachgerüstet werden. UMTS könnte dann überall dort, wo bislang eine DSL-Abdeckung nicht wirtschaftlich war, für mobile Breitbanddienste herhalten, so die Autoren der Studie.
Eine Ursache der zaghaften Verbreitung von UMTS-fähigen Geräten sei auch in der Tatsache zu finden, so das UMTS-Forum, dass diese Dienste nicht überall verfügbar seien. Weitere Krux ist, dass meist dort, wo sich für die Betreiber DSL nicht rechnet, UMTS ebenfalls nicht rentabel angeboten werden kann.
Laut dem Vorschlag des UMTS-Forums klingt die Lösung des Problems eigentlich ganz einfach: Der GSM-Datendurchsatz müsste in das GSM-1800-Band verlagert werden, sodass im 900-MHz-Band mehr Bandbreite für UMTS verfügbar ist. Denn die GSM-Masten seien flächendeckend vorhanden und könnten über Zusatzmodule zu so genannten Diplexern werden, die im Doppeltakt, GSM- und UMTS-Signale senden können.
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