Dieser Ansicht ist zumindest das Marktforschungsinstitut Gartner, das in einer Studie die Auswirkung von Sicherheitsbedenken von Käufern beim Online-Shopping beziffert.
Demnach könnten die Online-Händler in den USA rund 2 Milliarden Dollar mehr absetzen, wenn Kunden nicht durch potentielle Bedrohungen abgeschreckt würden. Die befragten US-Bürger geben als wichtigste Gründe für ihre Weigerung, Einkäufe online abzuwickeln, die Angst vor dem Datenklau an.
Attacken aus dem Internet und Datendiebstähle haben das Vertrauen der Anwender in E-Commerce-Plattformen und Bezahlsysteme erschüttert. “Finanzinstitute und andere Anbieter von E-Commerce-Diensten sollten die Sicherheit ihrer Online-Verkaufskanäle verbessern, um die Kunden zu halten”, so Avivah Litan, Analyst bei Gartner.
Jedoch müssen die Händler hier eine Gratwanderung zwischen Sicherheit und Bequemlichkeit wagen. Die Analysten empfehlen eine zweischichtige Strategie. Die besten und effektivsten Techniken seien meist für kriminelle und Anwender unsichtbar, so Litan. Unternehmen sollten im Backend eine Frauddetection einführen und für die Anwender eine mehrfaktorielle Authentisierung. Das würde nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch das Vertrauen der Kunden stärken.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
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