Das Online-Kleiderhaus Boo.com ist vor allem als erste große europäische Dotcom-Pleite in die Geschichte eingegangen. Den Gründern des Portals war es zuvor gelungen, in knapp 18 Monaten rund 120 Millionen Dollar an Risikokapital zu verbrennen. Davon unbeeindruckt ist nun offenbar für das neue Jahr ein Comeback geplant.
Das berichtet das Branchen-Weblog TechCrunch.co.uk und zitiert einen schwedischen Branchenspezialisten, der dem Neustart der Site gute Chancen gibt. Der Online-Handel habe sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt, außerdem würden sich selbst Kleidungsstücke über das Netz verkaufen. Und trotz aller Negativschlagzeilen sei Boo.com noch ein gut eingeführter Name. Frei nach dem Motto: Negative Schlagzeilen sind besser als gar keine.
Boo.com galt als Musterbeispiel für mangelnde Nutzerfreundlichkeit im Online-Handel. Dank überdimensionaler Flash-Animation verursachte die Seite lange Ladezeiten, auf Apple-Computern konnte sie überhaupt nicht dargestellt werden. Die virtuelle Begrüßungsdame Miss Boo bekamen die meisten Nutzer deshalb nie zu Gesicht.
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