Über diese Lösung können Office-Anwender auch auf ERP-Systeme oder andere Produkte von SAP zugreifen. Zudem lassen sich Daten aus den Walldorfer Backend-Systemen beispielsweise in Excel exportieren.
Die Version 1.5 soll Mitte 2007 offiziell auf den Markt kommen. Die Neuauflage wird vor allem die Zahl der vorgefertigten Anwenderszenarien erweitern. Bislang standen den Anwendern ein Dokumenten-Management, Zeit-Management, eine Verwaltung für die Organisation, eine Überwachung für das Budget sowie die Szenarien-Reports und Analyse zur Verfügung.
Mit der Version 1.5 kommen zudem Anwendungen für den Einkauf und für Human Resources hinzu. Zudem haben die beiden Hersteller mit dem Launch von Office 2007 so genannte Value-Packs angekündigt. Auch hier wird der Office-Support für SAP-Module erweitert.
Neben neuen Lokalisierungen der Software sollen noch weitere Anwenderszenarien hinzukommen. Außerdem verbesserten diese Packs die Performance der Software im Zusammenspiel der beiden Produkte. Über diese gemeinsame Entwicklung versuchen beide Hersteller die SAP-Anwendungen einer größeren Nutzerschaft zugänglich zu machen und die beiden Systeme zusammenzuführen. Microsoft kann so die Office-Plattform stärken; SAP hingegen erweitert über diese Kooperation die Zahl der potentiellen Anwender seiner Produkte.
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.