‘Softwareload’ bietet zunächst 17.000 Programme, darunter Vollversionen, Test-Software sowie Share- und Freeware-Programme zum Download an. Bisher hatte die Telekom über ihre Online-Plattform T-Online einzelne Software-Titel zur Verfügung gestellt.
Der Markt für Software-Downloads sei 2005 um insgesamt 147 Prozent auf ein Marktvolumen von 49,3 Millionen Euro hochgeschnellt, begründete T-Com-Vorstand Bernd Kolb den Schritt. Laut dpa sagte er, dieses Segment wachse damit schneller als der derzeit boomende Online-Handel mit Privatkunden, der um 43 Prozent zugenommen habe. Auf dem Gebiet für digitale Inhalte wolle die T-Com künftig eine Führungsrolle einnehmen, sagte Kolb.
Softwareload ist das dritte Download-Portal des Bonner Konzerns. Über Musicload vertreibt er bereits seit 2003 Musikstücke über das Internet und behauptet sich mit 2,5 Millionen Nutzern in Europa gegen die starke Konkurrenz von Apples iTunes Store. Im vergangenen Jahr war das Unternehmen mit Gamesload an den Start gegangen und bietet dort Computerspiele zum Herunterladen an.
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