Unter Windows könnten einem neuen Advisory zufolge Lücken warten, die einerseits die Programme destabilisieren und die Ausführung unmöglich machen. Andererseits könnten darüber Angreifer in die Versionen eindringen und Kontrolle über große Teile des Computers des Opfers erhalten.
Die Lücke betreffe, einer Meldung in US-Medien zufolge, die Versionen 7.0.0 durchgehend bis zur Version 7.0.8 von folgenden Adobe-Produkten: Acrobat Standard, Acrobat Reader und Acrobat Professional. Bekannt ist bisher nur, dass die Lücke auf eine Korruption der Speicherung in der AcroPDF ActiveX Control zurückgeht. Angreifer sollen darüber remote die Nutzer auf eine korrumpierte Site locken können.
Der Hersteller teilte demnach mit, dass Nutzer des Internet Explorer besonders gefährdet seien. Die Arbeiten an Updates sowohl für die Reader als auch für Acrobat 7.0.8 als die neuste Version hätten bereits begonnen. Das French Security Incident Response Team (FrSIRT) hatte die Lücke entdeckt und gemeldet. Einstweilen sind die Nutzer angehalten, die ActiveX Control zu deaktivieren, das ist ‘AcroPDF.dll’ im Programm-Folder. Der Haken dabei ist allerdings, dass die Abschaltung ein Ausführen von PDF-Dokumenten aus Internet Explorer heraus blockieren kann, was den Workflow einschränkt. Bis zum Update haben die Anwender also die Wahl zwischen Baum und Borke.
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