Wie es in der schwedischen Fachpresse unter Berufung auf gut informierte Kreise heißt, soll die Kaufabsicht sehr weit fortgeschritten sein. Von Ericsson selbst gibt es derzeit keine Aussage, als dass die Partnerschaft weiter bestehe.
Die Gerüchte sind allerdings gut unterfüttert, sogar der Preis wird genannt: 290 Millionen Dollar soll Ericsson ausgeben wollen. Wie das Marktforschungsunternehmen Ovum mit Sitz in London in einem Statement an die Kunden schrieb, entbehre diese Spekulation nicht jeglicher Grundlage.
Und von hier kommt auch der Hintergrund: Es soll Ericsson darum gehen, einen Vertrag über den Netzausbau in Nordamerika abzusichern, an dem AT&T beteiligt sein soll. Dafür werde das Mobilfunkequipment von Entrisphere dringend benötigt. Und das wollen die Schweden angeblich durch einen Kauf felsenfest machen. AT&T soll die Akquisition zu einer Voraussetzung für den Vertrag gemacht haben. Sollte sich der Kauf realisieren, so beglückwünschen die Ovum-Analysten die Schweden schon heute. Die Multiservice-Fähigkeiten von Entrisphere würden Ericsson demnach zu einer veritablen Konkurrenz für Alcatel Lucent und Tellabs im Bereich GSM-Migration oder IP Multimedia Subsystem machen, hieß es.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…