Den zuständigen Entwicklern zufolge werden auf dem Portal nur noch bis Ende dieses Jahres neue Fragen angenommen. Die bereits gestellten und beantworteten Fragen seien aber weiterhin unter answers.google.com einsehbar.
Bei Google Anwers hatten Internet-Nutzer die Möglichkeit, eine Frage einzustellen und für die Beantwortung einen Preis auszusetzen – in der Regel zwischen zwei und 30 Dollar. Im Gegensatz zu einer normalen Suchanfrage erhält man komplett ausformulierte Antworten – selbst ernannte Experten konnten diese veröffentlichen und damit Geld verdienen. Nach Beantwortung der Frage wurde diese kostenlos für alle Nutzer zur Verfügung gestellt.
Obwohl das Prinzip des ‘Social Search’ als äußerst zukunftsträchtig gilt, konnte sich der Google-Service nie richtig durchsetzen. Die Analysefirma ‘ComScore’ hat im Juni 2006 in den USA eine Million Besucher der Google-Answer-Seite gezählt -Konkurrent Yahoo konnte im gleichen Zeitraum 12,3 Millionen Besucher für den ähnlich gelagerten aber kostenlosen Service ‘Yahoo Answers’ verzeichnen. Insgesamt wurden auf Google Answers in den vier Jahren seiner Existenz nur etwa 800 Fragen bearbeitet.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.