Den zuständigen Entwicklern zufolge werden auf dem Portal nur noch bis Ende dieses Jahres neue Fragen angenommen. Die bereits gestellten und beantworteten Fragen seien aber weiterhin unter answers.google.com einsehbar.
Bei Google Anwers hatten Internet-Nutzer die Möglichkeit, eine Frage einzustellen und für die Beantwortung einen Preis auszusetzen – in der Regel zwischen zwei und 30 Dollar. Im Gegensatz zu einer normalen Suchanfrage erhält man komplett ausformulierte Antworten – selbst ernannte Experten konnten diese veröffentlichen und damit Geld verdienen. Nach Beantwortung der Frage wurde diese kostenlos für alle Nutzer zur Verfügung gestellt.
Obwohl das Prinzip des ‘Social Search’ als äußerst zukunftsträchtig gilt, konnte sich der Google-Service nie richtig durchsetzen. Die Analysefirma ‘ComScore’ hat im Juni 2006 in den USA eine Million Besucher der Google-Answer-Seite gezählt -Konkurrent Yahoo konnte im gleichen Zeitraum 12,3 Millionen Besucher für den ähnlich gelagerten aber kostenlosen Service ‘Yahoo Answers’ verzeichnen. Insgesamt wurden auf Google Answers in den vier Jahren seiner Existenz nur etwa 800 Fragen bearbeitet.
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