Firmenlogos und Schriftzüge sollten laut Culver mit Hilfe eines Lasers in die Oberfläche ihres neuen MacBooks geschliffen werden. Für rund 150 Dollar, abhängig von der Größe des Logos, lasse sie fast alles hineinritzen, so Culver auf ihrer Webseite. Der Plan ging auf. Insgesamt kamen mehr als 3500 Dollar zusammen – und ein Laptop voller Werbung, sieht man von dem Eintrag ‘Mom+Dad’ einmal ab.
Während der Aktion warb sie damit, dass sie als Programmiererin in der gesamten Bay Area arbeite und oft in Kneipen sitze, wo das Laptop gesehen werden könne oder Firmen und Web-2.0-Veranstaltungen besuche. Inzwischen veröffentlicht sie auf ihrer Webseite stets Konferenzen und andere Events, an denen auch sie mit ihrem Werberechner teilnimmt.
Eine ähnlich schräge Sammelaktion hatte 2005 ein Brite durchgezogen. Mit dem Verkauf von Pixeln auf seiner Webseite wollte er sich das Studium finanzieren. Im Januar dieses Jahres wurden die letzten 1000 Pixel bei Ebay versteigert. Sie gingen für 38.100 Dollar an einen Mann aus Brooklyn, der für eine Diätseite wirbt. Insgesamt nahm der Student über eine Millione Dollar ein. Seit September feilt er an einer neuen Idee, alles aber noch streng geheim. Die Seite ist populär und wird derzeit häufig von DoS-Attacken lahm gelegt. Das kann Leah Culver nicht passieren.
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