‘Proliant xw25p Blade Workstation’ soll Anwender adressieren, die sehr leistungsfähige Systeme brauchen. Sie sollen die Workstation-Technik kombiniert mit standortunabhängigem, sicherem und flexiblem Arbeiten erhalten.
Dabei, so teilte HP mit, arbeite das Blade wie ein Rechenzentrum. Es basiert auf dem ‘Proliant BL25p Blade Server’ von HP und kommuniziert über die vorinstallierte ‘Remote Graphics Software’ mit dem ‘Compaq Blade Workstation Client’. So sei eine leistungsstarke Datenverbindung mit niedriger Bandbreite über das standardmäßige TCP/IP Netzwerk ohne räumliche Beschränkung möglich, teilte der Hersteller mit.
Beim Einsatz von mehreren Blade Servern an verschiedenen Standorten gebe es mehr Flexibilität und Verfügbarkeit innerhalb des Unternehmensnetzwerks. Eingebaute Management-Tools sollen für einfache und effiziente Verwaltung des Netzwerks sorgen. Außerdem werden alle Daten ausschließlich im Rechenzentrum gespeichert, was sensible Daten besser schütze. Damit sei die Lösung prädestiniert für den Einsatz in Banken oder Behörden, aber auch in der Produktion. Lloyds TSB in London gehört zu den Erstkunden und setzt das Blade für Arbeitsplätze von 255 Händlern ein. Die HP Proliant xw25 Blade Workstation ist ab sofort im Fachhandel erhältlich.
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