Damit sollen bis zu einem Terabit Daten auf einem Quadratzoll gespeichert werden können. Über das Verfahren ‘Thermal Assisted Magnetic Recording’ können die Entwickler bei Fujitsu laut eigenen Angaben einen optischen Punkt von unter 100 Nanometern anvisieren.
Um auf kleinstem Raum möglichst viel Informationen unterzubringen, müssen diese in einem möglichst kleinem Brennpunkt mit hoher Übertragungsrate gespeichert werden.
Dabei wird der Übertrangungspunkt beim Beschreiben des Mediums erhitzt. So wird das Beschreiben des mehrschichtigen Trägermediums erleichtert. Jedoch braucht der Schreib-Lese-Kopf dazu eine sehr hohe optische Übertragungsleistung. Fujitsu hat dazu eigens ein neues optisches Element erarbeitet.
“In der Entwicklung des High Density Recordings und für die Speicherindustrie als Ganzes ist die neueste Errungenschaft von Fujitsu ein wichtiger Meilenstein”, kommentiert Georg Dietsch, Director Storage Products Group EMEA.
Das neue Verfahren ist eine Erweiterung der Technologie ‘Perpendicular Magnetic Recording’. Mit Hilfe der Thermal-Assistant-Technologie soll nun die Kapazität von Festplatten noch einmal um den Faktor 10 erhöht werden, wie Fujitsu mitteilt.
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