Ab 2007 plane Baidu seinen Suchservice auf japanisch zu veröffentlichen, sagte CEO Robin Li in einem Interview. Einen genauen Zeitplan gebe es noch nicht, aber man habe bereits Personal in Japan eingestellt und sei gerade dabei ein Büro in der japanischen Hauptstadt Tokio aufzubauen.
Künftig werde man auch in anderen asiatischen Märkten aktiv werden, sagte Li, wollte sich jedoch nicht auf konkrete Länder festlegen. Dabei gehört Baidu zu einer wachsenden Anzahl Firmen, die nach einem erfolgreichen Geschäftsaufbau in ihrem Heimatland China, in neue Märkte streben. Die Expansionslust der chinesischen Erfolgsfirma könnte in diesem Fall vor allem global agierende Konkurrenten wie Google und Yahoo nervös machen.
In China hatte Baidu bislang wenig Mühe die beiden Internetgrößen in Schach zu halten. Und die Macht über diesen Markt ist nicht zu unterschätzen – schließlich gilt China mit 120 Millionen Internetnutzern als zweitgrößte Internet-Nation weltweit hinter den USA. Allerdings ist der chinesische Markt für Online-Werbung noch relativ unterentwickelt, so dass sich der Gesamtumsatz der Suchmaschinen in China auf rund 200 Millionen Dollar beläuft – in Japan liegt dieser Wert bei einer Milliarde.
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