CA aktualisiert Unicenter ASM

Unicenter ASM 11.1 verwaltet physische, virtuelle und geclusterte Server-Umgebungen einheitlich. Unternehmen sollen mit der Lösung ihre System-Ressourcen bewerten, verwalten und optimieren können, um Service-Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit zu gewährleisten.

Als plattformunabhängige Lösung erlaubt die Version 11.1 Unternehmen die Nutzung verschiedener Virtualisierungstechnologien. Dazu gehören die von Hewlett-Packard, IBM, Microsoft, Red Hat, Sun, Veritas und VMware. In heterogenen Umgebungen kann Unicenter ASM daher Reportingfunktion durchgängig aktivieren, die über die verwalteten Ressourcen Auskunft geben und beispielsweise auch über Abweichungen vom Soll-Zustand informieren.

Ferner verfügt die Lösung über ein umfangreiches Loadbalancing. Sie gleicht die Workloads in Umgebungen inklusive geclusterter und virtueller Plattformen automatisch ab und kann außerdem zusätzliche Ressourcen bereitstellen, indem weniger kritische Anwendungen auf die Virtual Machine eines anderen Servers transferiert werden. Das Ganze passiert dynamisch. Ändern sich die Parameter wieder, stellt sich auch die Software um.

Unicenter ASM kooperiert schließlich mit Unicenter NSM (Network und Systems Management) und stellt eine einheitliche Benutzeroberfläche für alle Unicenter-Komponenten bereit. Unter anderem soll die Root-Cause-Analyse vereinfacht und die durchschnittliche Wiederherstellungszeit beschleunigt werden.

Silicon-Redaktion

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