Basis für die Berechnungen ist eine Datenbank, auf der die Bewährungsstraftäter aus der Stadt Philadelphia verzeichnet sind. Die Software soll nun anhand dieser Daten Täterprofile erstellen, die voraussagen können, ob einer der Straftäter einen Mord begehen könnte.
Ab dem kommenden Jahr will der Kriminologe Richard Berk das System den Behörden zur Verfügung stellen – Bewährungshelfern soll es so erleichtert werden, die Gefahr möglicher Verbrechen abzuschätzen. Berk spricht davon, dass die Genauigkeit der Vorhersagen um den Faktor 40 gesteigert wird.
Zwar gibt es bereits jetzt zahlreiche soziologische Studien, die sich mit Täterprofilen und deren Interpretation beschäftigten. Berk hat es sich jedoch nach eigenen Angaben zum Ziel gesetzt, von allen Bewährungsstraftätern in Philadelphia “die Nadel im Heuhaufen” zu finden. Die Anzahl der Verbrechen in der US-Stadt ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen.
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