Die Suchmaschine und die Agentur haben ihren Aufruf gestartet. Zwar nicht in der Hoffnung dass jeder, der ein solches Handy besitzt, zum Pressefotografen geboren ist, aber sie hoffen wohl auf etwas mehr Aktualität.
Vorerst nur in den USA können Privatpersonen Fotos und Videos einreichen, von deren Nachrichtenwert sie überzeugt sind. Kritiker melden sich aber auch in den USA zu Wort, die befürchten, dass die Privatsphäre dem uneingeschränkten Voyeurismus ausgesetzt werde und dass dieser statt strafbar zu sein, auch noch bezahlt werde.
Chris Ahearn, President der Reuters Media Group verteidigte die Idee. Es gebe einen Bedarf an aktuellen, interessanten Bildern. Außerdem habe Reuters schon immer Bilder von freien Bildjournalisten und Gelegenheitsfotografen abgenommen, sofern diese gute Bilder gemacht hätten. Die ganze Welt um Mitarbeit zu bitten sei daher nur logisch. Die Bildredakteure im eigenen Haus sieht er dadurch nicht gefährdet. Vor Fälschern, die angebliche Sensationsbilder aus dem Computer fließen lassen, will sich Reuters durch spezielle Software schützen.
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