Das haben die SI-Gesellschafter in Frankfurt entschieden. Für die Arbeitsplätze gilt im Rahmen eines Sozialplans noch eine Bestandsgarantie bis 2011. Jeder Betroffene an den vier Standorten erhalte ein Arbeitsplatzangebot für einen anderen SI-Standort.
Der größte Dienstleister für die Informationstechnologie der Sparkassen- Finanzgruppe teilte nicht mit, ob im Zuge der Verlagerung auch Stellen abgebaut werden. Erfahrungsgemäß würden nicht alle Mitarbeiter das neue Jobangebot annehmen. Betriebsbedingte Kündigungen seien jedoch ausgeschlossen. Über die Zukunft des Standorts Nürnberg solle erst 2009 entschieden werden, berichtet die dpa.
Vor drei Wochen war ein Gutachten des Beratungshauses Booz Allen Hamilton zu dem Schluss gekommen, dass der IT-Dienstleister nur mit einem harten Sparkurs weiter bestehen könne. Bereits da war von der Schließung der genannten Standorte die Rede gewesen. Der Gesamtbetriebsrat der SI hatte sich mit den Grundlagen für das Gutachten nicht einverstanden erklärt. Geholfen hat es nichts.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…