Ursprünglich plante die Initiative ‘One Laptop per Child’ von Nicolas Negroponte das Betriebssystem Fedora von Red Hat auf den Laptop zu installieren. Jedoch wurde bereits getestet, ob Windows XP auf den günstigen Geräten installierbar ist.
Bill Gates selbst geißelte das Projekt in zahlreichen Nebensätzen. So stellte er beispielsweise provokativ die Frage, wer denn schon eine Kurbel drehen wolle, wenn er einen Rechner benutze. Zudem hielt Gates das Display für zu klein.
Offenbar hat sich aber Microsofts Haltung geändert. US-Medien zitieren Negroponte, der glaubt, Bill Gates gut genug zu kennen. Die Entwickler der Initiative hätten daher extra für Gates einen SD-Slot in das Laptop eingebaut. Über diesen SD-Slot lässt sich der Speicher des festplattenlosen Gerätes erweitern.
Gegenwärtig hat das Entwicklungs-Hilfe-Gerät lediglich eine Kapazität von 512 MB. XP aber benötigt in der kleinsten Version bereits 1,5 GB Festplatten-Speicher. Dennoch wären derzeit einige Geräte in Redmond, wo sie getestet werden, erklärte Negroponte.
Das würde für beide Seiten einen Strategiewechsel bedeuten. Ursprünglich hatte das Projekt einen Preis von 100 Dollar angepeilt. Höhere Materialkosten jedoch trieben den Preis auf mindestens 140 Dollar. XPs höhere Anforderungen an den Speicher würden die Hardware teuerer machen, als die Leicht-Version von Fedora.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.