Sollten bis zum 9. Februar mehr als zwei gültige Gebote abgegeben worden sein, werde die Eidgenössische Kommunikationskommission die Lizenzen versteigern. Die zu vergebenden Frequenzen liegen im Band 3,41-3,6 GHz. Eine Konzession verfügt über zwei Mal 21 MHz die zweite über zwei Mal 17,4 MHz. Der Mindespreis liegt für die große Konzession bei etwa 3,6 Millionen Euro, die kleine hat einen Startpreis von etwa 3 Millionen Euro.
Damit könnten landesweit Datendienste mit hohen Bandbreiten für Punkt-zu-Mehrpunkt oder auch für die nomadische Nutzung umgesetzt werden. Damit ist die mobile Nutzung, etwa in einem Laptop gemeint, das dann aber bei einer Verbindung nicht mehr bewegt wird. Künftig, so teilt das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) mit, sollen auch mobile Dienste möglich werden.
Unternehmen, die bereits eine Konzession in dem genannten Frequenzband besitzen, sind von dem Vergabeverfahren ausgeschlossen. Davon sind Priority Wireless und Swisscom Mobile betroffen. Reißenden Absatz finden diese Frequenzen allerdings nicht. So hatte das BAKOM bereits im Juni eine Frequenz ausgeschrieben. Damals hatte die Swisscom den Zuschlag als einziger Bieter für den Minimalpreis von 3,8 Millionen Euro erhalten. Offenbar bestehe nun aber konkretes Interesse, wie die Kommunikationskommission mitteilte.
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