Im Ganzen hat der Softwarekonzern damit in diesem Jahr 77 große Patches gebracht. Das ist ein neuer Rekord, sowohl was das Unternehmen und seine Patches als auch, was die Branche betrifft, so heißt es.
Die an die Kunden adressierte Vorabmeldung von Donnerstag morgen wies auf einige Details hin: Fünf Updates sollen Windows auf Vordermann bringen, das vor allem kürzlich wegen Zero-Day-Attacken besonders breit gefährdet gewesen war; ein Patch davon soll die Entwicklungsplattform ‘Visual Studio’ von Bugs befreien.
Zumindest zwei der Patches bewertete Microsoft als “kritisch”. Die Andeutungen lassen einem Bericht von Cnet zufolge Schlüsse zu, um welche Details es sich handeln könnte. Beispielsweise habe das Security-Expertenteam von eEye Fehler diagnostiziert, die sowohl zu dem Visual Studio-Patch, als auch zu den Word-Problemen und Windows-Fallen passen könnten.
Sicher ist aber, dass das Word-Problem behoben werden wird, das bestätigte Microsoft bereits am Donnerstag. Am Dienstag etwa um 10.00 Uhr US-Zeit wird die Patch- und Bulletin-Liste von Microsoft zum Download eingestellt.
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