Sie einigten sich dabei auf ein bundesweit einheitliches Programmangebot auf Basis des Übertragungsstandards DVB-H, schreibt die Financial Times Deutschland und beruft sich dabei auf die Hamburger Wirtschaftsbehörde. Die weniger leistungsfähige Alternative DMB stünde nicht zur Debatte.
Der Kölner Anbieter MFD strahlt über DMB bereits vier Programme aus, wesentlich mehr ist mit dem Standard aber auch nicht drin. DVB-H ist eine mobile Variante des terrestrischen Digitalfunks DVB-T. Dieser arbeite besonders frequenzsparend, begründeten die Beteiligten ihre Entscheidung.
Welche TV-Programme angeboten werden sollen, ist bisher allerdings noch unklar – voraussichtlich werden einige einheitliche Programme ausgestrahlt. Die Landesmedienanstalten werden aber den Mobilfunkbetreibern gleichzeitig auch die Chance einräumen, eigene Konzepte anzubieten.
Grundsätzlich rückt mit der Entscheidung der Start des Handy-Fernsehens Ende 2007 in greifbare Nähe – es sei denn, das Kartellamt schiebt den Plänen noch einen Riegel vor. Die Behörde prüft derzeit, ob die Mobilfunkanbieter die Sendetechnik gemeinsam betreiben dürfen. Hintergrund ist die Gefahr fehlenden Wettbewerbs.
Der tatsächliche Mehrwert von KI-Agenten zeigt sich erst dann, wenn sie über System- und Herstellergrenzen…
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…