Manche Wireless-Access-Pionts seien noch nicht dafür ausgelegt, die Power-Management-Funktionen in Vista zu unterstützen, erklärte Microsoft. Der WiFi-Support in Vista läuft daher dauerhaft unter maximaler Leistung. Das geht zu Lasten der Laptop-Batterien, die dann sehr schnell entladen werden.
Diese Leistungswahl ist in Vista-Konfigurationen voreingestellt; ein Microsoft-Mitarbeiter erklärt, warum: “Tests von Microsoft und Kunden haben gezeigt, dass einige Anwender mit kabellosen Verbindungen zu WiFi-Hotspots Probleme hatten”, erklärte Jason Leznek, Senior Produkt Manager für Vista in einem Blog.
Das Problem sei in den meisten Fällen darauf zurückzuführen gewesen, dass einige Router und Access Points das Stromsparprotokoll der Spezifikation 802.11 nicht unterstützten. Daher schaltet Vista nun bei den WLAN-Karten automatisch immer auf volle Leistung. Eine Verbindung, die anderweitig nur von angeschlossenen Laptops gewählt wird.
In weniger energieintensiven Einstellungen schaltet sich die Karte ab und spart so Strom. Das Problem der schnellen Entladung schiebt Microsoft damit auf die Hersteller der Netzwerkkomponenten, die, wie es von Microsoft heißt, den Sparmodus nicht korrekt implementiert hätten. Hersteller und Anwender könnten jedoch die Einstellungen ändern.
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