Am 18. Oktober 2006 noch stimmte der Aufsichtsrat der Maxdata AG der Übernahme des Braunschweiger Händlers zu. Nur wenige Wochen später hat das Unternehmen die Übernahme jetzt wieder abgeblasen.
Man wolle den Elektoronik-Händler doch nicht übernehmen, hieß es in einer Ad-hoc-Mitteilung. Diesen Entschluss habe der Vorstand gefasst. Eine Analyse habe gezeigt, dass es durch die Übernahmen nicht zu den erwarteten Synergieeffekten komme.
Zudem scheint auch die Integration des Unternehmen umfangreicher als im Vorfeld angenommen. Die Übernahme würde zu viele Ressourcen bei Maxdata bündeln.
Yakumo ist im Direktvertrieb vor allem bei Consumer-Artikeln zu Hause. Maxdata wollte durch die Übernahme Know How für das direkte Kundengeschäft erwerben und so die Umsatzeinbrüche und Millionenverluste des PC- und Bildschirmherstellers (Belinea) abfedern.
End-to-End-Lösung schützt sowohl die Entwicklung als auch den Einsatz von KI-Anwendungen.
Daten-Trends 2025: Geschwindigkeit, mit der neue SaaS-Plattformen und Datenquellen geschützt werden können, muss drastisch erhöht…
Bandbreitenstarke Glasfasertechnologie bietet großes Potenzial für Homeoffice, Campusnetze sowie die industrielle Automatisierung.
Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte einen Wendepunkt in der globalen KI-Politik markieren,…
Laut Studie interessieren sich viele Hochschulabgänger für die Arbeit mit disruptiven Technologien. Allen voran Quanten-Computing.
Auf der Technologiemesse CES zeigte das Unternehmen, wie Daten, KI und softwaredefinierte Automatisierung zusammenwachsen.