Geplant ist ein Online-Auktionssystem, das von Google gemeinsam mit nicht näher genannten Finanzinstituten verwaltet wird. Die Google-Optionen sollen frei transferierbar und handelbar sein, so dass Mitarbeiter sich jederzeit von ihren Optionen trennen können.
Im April soll der Online-Markt starten, ab dann können die Finanzinstitute Optionen von Google-Mitarbeitern kaufen. Voraussichtlich mit einem Aufschlag auf den Grundwert der Option – wobei sich dieser Aufschlag aus der Differenz zwischen dem aktuellen Aktienpreis und dem Bezugspreis der Option errechnet.
Durch dieses System könnten Google-Mitarbeiter ihre Optionen auch dann gewinnbringend verkaufen, wenn der Optionspreis unter dem aktuellen Kurs der Aktien liegt, hieß es von Google. Denn die Finanzinstitutionen seien möglicherweise bereit, einen Aufpreis zu zahlen, dafür, dass sie später Google-Aktien zum Optionspreis kaufen können.
Mit dem Programm wolle man den Wert der Optionen für die Mitarbeiter greifbarer machen. “Es ist hilfreich für uns aus Gründen der Mitarbeiterwerbung, der Laufzeit und auch schlicht aus Verständnisgründen, weil so jede Option, die wir gewähren, einen Wert hat”, sagte der zuständige Google-Manager Dave Rolefson.
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