Für insgesamt 300 Millionen Dollar wollen die beiden Konzerne Produkte und gemeinsame Sales-Kanäle verbessern. Damit wollen sie vor allem den Weg zu Großunternehmen verkürzen.
Die vertiefte Partnerschaft erfordert, dass noch mehr HP-Mitarbeiter speziell an Microsoft-Produkten ausgebildet werden. Sie sollen lernen, diese zu verkaufen. Aber auch Produktentwicklung, Testen, Validierung, Aufsetzen und gemeinsames Marketing sind Aufgabenfelder, für deren Verbesserung die Millionen fließen sollen.
Bisher haben die Konzerne mehr als 20.000 gemeinsame Kunden. Diese sollen in Zukunft mit mehr gebündelten Produkten aus Systemen und Dienstleistungen adressiert werden. Dabei stehen Angebote rund um Unified Communications, Content Management, Business Intelligence und Business Process Integration im Mittelpunkt. Nebenbei sollen die Produkte der beiden Firmen künftig besser zusammenarbeiten.
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