Dort befinden sich sieben Millionen Einträge aus mehr als 200 Jahren – gesucht werden kann gezielt nach Patentnummern, Stichworten, dem Patentinhaber oder dem Einreichdatum. Das entsprechende Suchergebnis liefert dann eine Übersicht über ein Patent und enthält einen Link zum Originaltext des Eintrags.
Die spezialisierte Suchmaschine greift auf die selbe Technologie zurück, die für Google Book Search entwickelt wurde. Zwar bietet auch das United States Patent and Trademark Office eine Online-Suche für Patente – erste Testsucher sprechen der Google-Lösung aber eine größere Benutzerfreundlichkeit zu. Beobachter gehen deshalb davon aus, dass der Seite des Patentamts deshalb demnächst die Nutzer weglaufen werden.
Internationale Patente und erst vor kurzem erteilte US-Patente werden von der Suche allerdings noch nicht erfasst. Nach Abschluss der Testphase will Google das Angebot allerdings noch weiter ausbauen. Für die Suche nach Kuriositäten – beispielsweise das Patent für den pneumatischen Boxhandschuh oder das Klebeband – eignet sich die Google Patent Search auf alle Fälle jetzt schon.
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