Die US-Registrare GoDaddy.com und eNom beteiligen sich an dem geplanten Produkt ‘Your Domain’. Dieses soll in die Plattform Google Apps eingebunden werden, so heißt es in den USA.
Warren Adelman, President und Chief Operations Officer (COO) bei GoDaddy.com, erhofft sich gute Geschäfte und verwies kürzlich auf wachsendes Interesse an dem Bereich. Google selbst ließ mitteilen, der Konzern rechne damit, etwa 10 Dollar im Jahr für die an Privatnutzer und Kleinfirmen gerichtete Domain verlangen zu können. Das ist 4 Dollar weniger, als Endverbraucher derzeit bei GoDaddy zahlen. Sie erhalten außerdem 2 GByte Speicherplatz für E-Mails dazu – und auf jedem Fenster eine Google-Suchleiste.
In dem Preis sollen private Datenschutzrechte eingeschlossen sein. Die Daten, die bei Google hinterlegt werden, sollen also sicher sein vor fremdem Einblick. Ursprünglich war das Geschäft mit Domain-Namen eine Sache von Security-Firmen wie Verisign, die eng an Institutionen wie die Icann angebunden waren und dadurch einen Ruf der Neutralität genossen hatten. Im Jahr 2005 hatte sich Google als Registrar bei der Icann gemeldet, dafür knapp 10.000 Dollar bezahlt und darf jetzt Domains mit den Endungen .com, .net., .org, .pro, .info, .name und .biz vergeben.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…