Damit begegnet die japanische Software-Schmiede einem neuen Trend unter Spammern. Die sind inzwischen dazu übergegangen, ihre Werbebotschaften in Bildern oder mehrschichtigen Image-Dateien unterzubringen, um den Filtern der Anti-Spam-Lösungen zu entgehen.
Diese Lösungen durchsuchen meist die Texte auf bestimmte Reizwörter und schlüsseln so die ungewollten Werbebotschaften auf. Inzwischen machen solche Bilder-Mails 40 Prozent des gesamten Spam-Aufkommens aus.
Die neue Lösung von Trend Micro soll nun auch das Prüfen von Bild-Dateien ermöglichen, ohne dabei die Leistungsfähigkeit der Systeme einzuschränken. Das Unternehmen habe der Nachrichtenagentur Reuters zufolge in den USA im November Patentschutz für diese Technologie beantragt.
Derzeit funktionieren solche Bilder-Filter noch über eine digitale Bilderkennung und eine solche Analyse ist sehr ressourcenintensiv. Denn diese Bilder müssen zunächst in Text umgewandelt werden und anschließend müssen die Texte aus den Bildern durch einen zweiten Filter hindurch. Trend Micro erklärte, die Lösung, die ab 2007 verfügbar sei, umgehe dieses Problem.
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