Das war dem US-Magazin Time, das gegen Jahresende immer die Person des Jahres wählt, ebenfalls eine Veränderung wert: “Du bist die Person des Jahres 2006!”, heißt es auf dem Titel der letzten Ausgabe für dieses Jahr.
Dank Web 2.0, MySpace-Boom, Echtzeit-Blogs, und YouTube-Trend, dank Online-Spielen und Instant Messaging, neuen Collaboration-Formen und neuen Funktionen für das so genannte Internet der Dinge tragen alle Nutzer demnach dazu bei, dass sich im Web und in der Welt etwas nach vorne bewegt. Auch Open Source und Social Networking Sites als Orte, wo sich Menschen “ohne Gegenleistung gegenseitig helfen”, verändere die Welt zum Guten hin, so die Herausgeber.
Das Web wie es heute im Entstehen sei, sei das Werkzeug dafür. Und es sorge dafür, dass die Entscheidung der Vielen nicht nur etwas im Konkreten verändert, sondern auch die Art verändert, wie es sich verändert. “Silicon Valley Berater nennen es Web 2.0, als ob es die neue Version einer alten Software wäre – doch es ist viel mehr, es ist eine Revolution”, heißt es freudetrunken im Leitartikel. Jedoch: “Das Web 2.0 sammelt die Dummheit der Menge genauso ein, wie es deren Weisheit sammelt.” Und auch dafür haben wir im zuende gehenden Jahr einige Beispiele gesehen.
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